Zeitstrahl

Der Zeitstrahl gibt einen Überblick über die Geschichte des Doms.

  • 1994

    10.-17. April: Festwoche „500 Jahre Weihe der Frauenkirche“

  • 1993

    3. Oktober: Weihe des neuen Altars

  • 1989-94

    Restaurierung und Neuausstattung der Frauenkirche

  • 1980

    Neuausmalung des Domes. 19. November: Papst Johannes Paul besucht den Münchner Dom

  • 1971/72

    Neueinrichtung des Chorraumes durch Clemens Weber und Hubert Elsässer. Absenkung des Chors.

  • 1953-57

    Innengestaltung und Wiedereinrichtung

  • 1946-52

    Wiederaufbau durch Dombaumeister Theodor Brannekämper und Georg Berlinger

  • 1943-45

    Schwerste Kriegszerstörungen durch Fliegerbomben. Verlust des Daches. Einsturz des Gewölbes, eines Teils der Pfeiler und Mauern. Hochaltar und Chorgestühl verbrennen. Verlust der neugotischen Ausstattung

  • 1932

    Innenrestaurierung

  • 1858-68

    Neugotische Restaurierung der Frauenkirche

  • 1821

    5. November: Erzbischof Lothar Anselm von Gebsattel hält Einzug in die Frauenkirche, die zur Domkirche des aufgrund des Konkordats von 1817 eingerichteten Erzbistums München und Freising wird.

  • 1803

    Aufhebung des Kollegiatstiftes. Die Pfarrei Zu Unserer Lieben Frau bleibt bestehen

  • 1770-79

    Restaurierung im Übergangsstil vom Rokoko zum Klassizismus

  • 1622

    Wittelsbacher-Kenotaph, Bronzebildwerke von Hans Krumper, Fahnenträger (entstanden 1595) von Hubert Gerhard im Chor aufgestellt

  • 1620

    Hochaltar mit Altarbild Mariä Himmelfahrt von Peter Candid.

  • 1604

    Erhebung des Heiligen Benno zum Stadt- und Landespatron. Anbau der Bennosakristei. Bennobogen wird als Triumphbogen vor dem Chor von Peter Candid und Hans Krumper errichtet.

  • 1601

    Beginn der Neuausstattung durch Herzog Maximilian I.: Barockisierung. Das Innere wird neu ausgemalt.

  • 1580

    Übertragung der Reliquien des Heiligen Benno in die Frauenkirche

  • 1524/25

    Aufbringung der Turmhauben

  • 1495

    Aufhebung des Kollegiatstiftes Ilmmünster und Verlegung an die Münchner Frauenkirche am 10. März 1495. Aufhebung des Kollegiatstiftes Schliersee und Verlegung an die Münchner Frauenkirche

  • 1494

    14. April: Weihe der spätgotischen Frauenkirche. Sie bleibt weiterhin Grabeskirche der Wittelsbacher

  • 1492

    Erhebung zur Stiftskirche

  • 1488

    Bau der Frauenkirche vollendet; Türme bis auf die Abschlüsse fertig gestellt. Am Montag nach dem Michaelstag, 2. Oktober, Tod Jörg von Halspach; Nachfolger Lukas Rottaler

  • 1485/86

    Einwölbung

  • 1480-82

    Päpstlicher Ablass und Wallfahrt zur Finanzierung des Doms

  • 1477/78

    Errichtung des Dachstuhls von Heinrich von Straubing

  • 1468

    9. Februar: Grundsteinlegung zum Neubau durch Herzog Sigismund. Baumeister ist Jörg von Halspach (seit März 1468 Stadtbaumeister)

  • 1434-37

    Hochaltar von Gabriel Angler

  • 1271

    24. November: Gründung der Frauenpfarrei durch Bischof Konrad II von Freising; Erhebung der Marienkirche zur Pfarrkirche neben St. Peter

  • Um 1240

    Bau einer spätromantischen Marienkirche mit zwei Schiffen und zwei Türmen